Wertschöpfung für die Zukunft
Mit der Gigafactory von Tesla in Grünheide sind innerhalb nur eines Jahres weit über 10.000 Arbeitsplätze in der Produktion elektrisch angetriebener Fahrzeuge in Brandenburg entstanden. Und das Wachstum geht weiter.
In Brandenburg sind zudem zahlreiche Zulieferbetriebe zuhause, die Komponenten und Bauteile für die E-Mobilität produzieren und so die Wertschöpfungskette für die Mobilität der Zukunft entscheidend stärken.
Die Produktion elektrisch angetriebener Fahrzeuge in Brandenburg umfasst nicht nur den Straßenverkehr. Auch auf der Schiene und in der Luft entwickelt sich Brandenburg zum neuen Zentrum moderner Mobilität.
APUS arbeitet in Strausberg an hybridelektrischen Flugzeugantrieben, Stadler entwickelt in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Batteriesysteme für Akku-Triebzüge, die auf nicht vollständig elektrifizierten Strecken Dieselzüge ersetzen werden, und Mercedes-Benz produziert in Ludwigsfelde den eSprinter Pick-Up.
Das ist der Beginn einer neuen Mobilitätsära – mit großer Bedeutung für die gesamte Industrielandschaft.
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Viele sind schon da
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Tesla
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Mit der GIGAFACTORY wird Brandenburg zum Vorreiter der Mobilitätswende
Bei Tesla arbeiten Talente, die die Mobilität der Zukunft von zwei Seiten prägen. Die Entwicklung des autonomen Fahrens und der batteriebasierte Elektroantrieb machen Tesla zum Vorreiter im Bereich der Elektromobilität.
Künftig arbeitet ein Teil dieser Talente auch in Brandenburg: In Grünheide ist die neue Gigafactory mit mehreren tausend Arbeitsplätzen in Rekordzeit entstanden. Und dabei soll es nicht bleiben: Bereits jetzt plant Tesla auch den Bau von größeren und leistungsfähigeren Batteriezellen als üblich vor Ort in Grünheide. Das unterstützen wir gerne!
Great trip to Germany. Support from government & people is super appreciated!
Twitter, 04.09.2020Elon Musk, Mitgründer und CEO von TESLA -
Mercedes Benz
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LEAD IN ELECTRIC DRIVE
In Ludwigsfelde baut Mercedes-Benz auch den E-Sprinter. Neben Charleston in South Carolina/USA und Düsseldorf gehört Brandenburg damit zu einem der drei Standorte weltweit, an denen der Daimler-Konzern seinen „Lead in Electric Drive“, also seinen Führungsanspruch bei der Elektromobilität im Transportersegment unterstreicht.
Insgesamt rollen in Ludwigsfelde jährlich rund 50.000 Sprinter mit Verbrennungsmotor (offene Baumuster: Fahrgestell, Pritsche, Triebkopf) vom Band.
„Den eSprinter hier in Ludwigsfelde zu bauen ist der Einstieg in eine neue Technologie, der die Zukunft unseres Werkes sichert.“
Markus Keicher, Werkleiter und Geschäftsführer, Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH -
Stadler Rail und DLR
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MODULARES BATTERIESYSTEM FÜR DEN SCHIENENVERKEHR
Der Schienenfahrzeugtechnik-Spezialist Stadler und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln im Rahmen des Kooperationsprojektes MOSENAS („Modularer skalierbarer Energiespeicher für einen nachhaltigen Schienenpersonennahverkehr“) ein Batteriesystem für Akku-Triebzüge.
Mit dem Kooperationsprojekt MOSENAS entsteht ein neues Energiespeichersystem.
Die Konfiguration des Energiespeichers erfolgt dabei unter Einbeziehung der streckenseitigen und bahnbetrieblichen Anforderungen sowie der verfügbaren Ladezeitfenster mit dem Ziel Leistungsfähigkeit, Energiegehalt sowie Gewicht und Bauraum des Energiespeichers zu optimieren.
Erprobt wird das System unter realen Betriebsbedingungen auf einem Testfahrzeug.
Mit unserem neuen Batteriesystem, das wir gemeinsam mit dem DLR entwickeln, wollen wir nicht nur die zu erwartende Lebensdauer solcher Speicher optimieren, sondern auch den Einsatz auf Schienenstrecken möglich machen, auf denen ein batterieelektrischer Betrieb bisher unwirtschaftlich oder aus technischen Gründen nicht möglich war.
Jure MikolčićCEO, Stadler Deutschland