Wertschöpfung für die Zukunft
Mit der Gigafactory von Tesla in Grünheide entstehen tausende Arbeitsplätze in der Produktion elektrisch angetriebener Fahrzeuge. Eine eigene Batteriefertigung soll die Gigafactory perspektivisch noch ergänzen. Das ist der großartige Beginn einer neuen Wertschöpfungskette – einer Wertschöpfung mit Zukunft!
Mit der Produktion von Kathodenmaterial für Batterien durch die BASF in Schwarzheide ergänzt ein weiterer Global Player die Wertschöpfungskette Speicherkomponenten für die Elektromobilität im Land. Microvast in Ludwigsfelde fertigt Speicherkomponenten für Lkw. Weitere Unternehmen aus der ganzen Breite der Wertschöpfung der Elektromobilität folgen. Und es bleibt nicht beim Auto: Rolls-Royce entwickelt in Brandenburg einen Hybridantrieb für elektrische Flugzeugturbinen. Hier geht was!
Wir laden Sie ein
Werden Sie Teil der Wertschöpfung für die Zukunft! Wir unterstützen Unternehmen, die mit ihren Investitionen einen Beitrag zur Entwicklung einer klima- und umweltfreundlichen Mobilität leisten möchten.
Viele sind schon da
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Tesla
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Mit der GIGAFACTORY wird Brandenburg zum Vorreiter der Mobilitätswende
Bei Tesla arbeiten Talente, die die Mobilität der Zukunft von zwei Seiten prägen. Die Entwicklung des autonomen Fahrens und der batteriebasierte Elektroantrieb machen Tesla zum Vorreiter im Bereich der Elektromobilität.
Künftig arbeitet ein Teil dieser Talente auch in Brandenburg: In Grünheide entsteht die neue Gigafactory mit mehreren tausend Arbeitsplätzen in Rekordzeit. Und dabei soll es nicht bleiben: Bereits jetzt plant Tesla auch den Bau von größeren und leistungsfähigeren Batteriezellen als üblich vor Ort in Grünheide. Das unterstützen wir gerne!
© Tesla© Wikipedia/The Royal Society (CC 3.0)Great trip to Germany. Support from government & people is super appreciated!
Twitter, 04.09.2020Elon Musk, Mitgründer und CEO von TESLA -
Mercedes Benz
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Lead in Electric Drive
Künftig baut Mercedes-Benz in Ludwigsfelde auch den eSprinter. Neben Charleston in South Carolina/USA und Düsseldorf gehört Brandenburg damit zu einem der drei Standorte weltweit, an denen der Daimler-Konzern seinen „Lead in Electric Drive“, also seinen Führungsanspruch bei der Elektromobilität im Transportersegment unterstreicht.
Insgesamt rollen in Ludwigsfelde jährlich rund 50.000 Sprinter mit Verbrennungsmotor (offene Baumuster: Fahrgestell, Pritsche, Triebkopf) vom Band.
© Mercedes Benz AG© Daimler AG„Den eSprinter hier in Ludwigsfelde zu bauen ist der Einstieg in eine neue Technologie, der die Zukunft unseres Werkes sichert.“
Markus Keicher, Werkleiter und Geschäftsführer, Mercedes-Benz Ludwigsfelde GmbH -
BASF und Microvast
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Die Batterien der nächsten Generation
Die Nachfrage steigt. Und zwar erheblich. Die Produktion von Batterien als Speichermedien für Elektrofahrzeuge hat Zukunft. Das wissen wir in Brandenburg natürlich und daher unterstützen wir Unternehmungen, die diese Nachfrage befriedigen wollen.
BASF in Schwarzheide
Die BASF Schwarzheide GmbH hat im Februar 2020 die Errichtung eines neuen Produktionsstandorts für Batteriematerialien am gleichnamigen Standort bekanntgegeben. 400.000 vollelektrische Fahrzeuge jährlich sollen hier ausgestattet werden:
© BASF SEMicrovast in Ludwigsfelde
In Ludwigsfelde investiert der US-Batteriehersteller Microvast rund 43 Millionen Euro in eine Europazentrale und Produktionsstätte für schnellladefähige Batteriemodule, die in zehn bis 15 Minuten aufgeladen sind. Damit sollen künftig Transporter, Lkw, Sport- und Geländewagen betrieben werden.
© Microvast© MicrovastIm Brandenburger Werk werden wir Batteriemodule komplett automatisiert und je nach Kundenanforderung bauen. Auf der ,neuen Seidenstraße’, also der Bahnverbindung von China nach Europa, können wir die Zellen auf der Schiene direkt bis nach Brandenburg bringen.
Wir wollen unsere Zellen so CO2-arm wie möglich transportieren und auch Batteriepacks so produzieren. Brandenburg bietet zudem viele Vorteile bei erneuerbaren Energien.Sascha Kelterborn, Geschäftsführer Microvast